Auch im Februar geht es wieder weiter mit dem Heldenalltag der Kapfelsperger Azubis.
Diesmal erzählt Azubi-Neuling Daniel wieder von seinem Alltag bei der Firma.
Klingt interessant? Dann schau doch mal in unserer Ausbildungs-Übersicht vorbei!
Bisher läuft meine Ausbildung echt super. Ich fühle mich wohl in der Firma und auch …
Auch im Februar geht es wieder weiter mit dem Heldenalltag der Kapfelsperger Azubis.
Diesmal erzählt Azubi-Neuling Daniel wieder von seinem Alltag bei der Firma.
Klingt interessant? Dann schau doch mal in unserer Ausbildungs-Übersicht vorbei!
Bisher läuft meine Ausbildung echt super. Ich fühle mich wohl in der Firma und auch das ganze “Drumherum” stimmt einfach. Die Arbeitszeiten sind gut, auch wenn mir das frühe Aufstehen im Winter manchmal ein bisschen schwer fällt. Aber spätestens um 17 Uhr ist eigentlich auch immer Feierabend, sodass genug Zeit bleibt, um in der Freizeit abzuschalten und sich mit Freunden zu treffen. Mit den netten Kollegen geht die Zeit auf der Baustelle aber sowieso wie im Flug um.
Und wenn man dann doch mal eine Pause von der Arbeit braucht, um sich so richtig zu erholen, kann man schnell und einfach seinen Urlaub beantragen und danach wieder mit neuer Energie anpacken.
Was mich an meiner Ausbildung wirklich überrascht hat? Die abwechslungsreichen Aufgaben. Vor Arbeitsbeginn dachte ich, man schließt hauptsächlich Steckdosen an und verlegt Kabel. Dabei habe ich die ganzen restlichen spannenden Aufgaben gar nicht im Kopf gehabt. Langweilig wird einem in der Arbeit nämlich mit Sicherheit nicht: Kabel ziehen, Kabelpritschen bauen oder die Schellen festmachen – auf jeder Baustelle warten seit meinem Ausbildungsbeginn vor ein paar Monaten neue Herausforderungen.
Die größte Herausforderung für mich bisher war das Schlitze stemmen, das heißt Kabel hinter der verputzten Wand in die Steckdose verlegen. Man arbeitet bei dieser Aufgabe mit großen, schweren Maschinen, zum Beispiel der Hilti-Stemmmaschine. Das ist ziemlich beeindruckend. Zum Glück arbeiten wir auf der Baustelle täglich mit bester Ausstattung und Hilti-Werkzeug, sodass man sich gar nicht erst mit schlechtem Werkzeug herumärgern muss.
Ich freue mich schon auf die nächsten Baustellen mit neuen Aufgaben, die wir gemeinsam als Team meistern können.