Was spricht für genau dieses Handwerk und was sind die größten Herausforderungen, die sich am Anfang stellen? Das und viel mehr erfahrt ihr heute im Heldenblog.
Falls du noch mehr über die Ausbildung bei Kapfelsperger erfahren willst, kannst du dich gerne mal auf unserer Website umsehen.
Daniel, warum wolltest du Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik werden?
Eigentlich habe ich mich schon immer für das Handwerk interessiert. Zum Ende der Schulzeit habe ich mich dann ein bisschen umgeschaut und musste mich schlussendlich zwischen einer Ausbildung zum Schreiner und meiner jetzigen Ausbildung entscheiden. Relativ schnell hat dann aber die Elektroniker-Ausbildung gewonnen. Das macht mir
persönlich viel mehr Spaß und ist vielseitiger. Und genau das hat sich nicht nur in der Praktikumszeit bei Kapfelsperger bewahrheitet, sondern auch in den letzten Wochen und
Monaten als Azubi.
Die Schulzeiten sind zwar immer anstrengend, aber dafür freut man sich dann umso mehr, wenn man wieder auf der Baustelle mit anpacken kann.
So langsam legen sich auch die Herausforderungen, die sich zu Beginn der Ausbildung ergeben haben und werden zur Routine. Zum Beispiel beim Kabel ziehen darauf achten, dass kein Kabel knickt oder beim Steckdosen anschließen nicht zu viel Kupferdraht überbleibt. Am Anfang meiner Zeit bei Kapfelsperger war es alleine schon herausfordernd, die schweren Maschinen zu bewegen oder ruhig an einer Stelle zu halten. Nach kurzer Zeit legt sich das aber und das Problem hat sich in Luft aufgelöst.
Langweilig wird es aber garantiert nicht, man darf sich immer neuen Herausforderungen widmen und sie mit oder ohne Hilfe von den Profis bewältigen.
Die nächste Zeit ist zwar wieder Schule, damit wir alle Grundlagen lernen, ich freue mich aber jetzt schon wieder auf der Baustelle mein Wissen praktisch anzuwenden.