Wie waren deine ersten Monate?
Hi, Lea hier.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an meinen ersten Heldenblog zu Beginn meiner Ausbildung. So lange ist das zwar noch gar nicht her – aber seitdem hat sich eine Menge getan.
Ich bin inzwischen richtig im Team angekommen. Natürlich gibt es noch viel zu lernen, aber ich merke, dass ich mich zunehmend sicherer fühle. Viele Dinge, die mir am Anfang noch Respekt eingeflößt haben, sind heute Alltag für mich. Zum Beispiel der Klassiker: Telefonieren. Am Anfang habe ich überhaupt nicht gerne telefoniert, aber inzwischen finde ich es meistens sogar praktischer, etwas schnell per Telefon zu klären, anstatt sich unzählige Mails hin und her zu schicken.
Was mir besonders hilft: Ich kann jederzeit Fragen stellen. Und das tue ich auch oft. Hier wird sich die Zeit genommen, Dinge so zu erklären, dass man sie wirklich versteht. Das gibt mir Sicherheit – und vor allem das Gefühl, ernst genommen zu werden. Auch wenn ich „nur“ Azubi bin, werde ich ins Team eingebunden und kann eigenständig Aufgaben übernehmen.
Zu meinen Aufgaben gehören u.a. das Bearbeiten von Rechnungen, das Erstellen von Serviceaufträgen und die Organisation von Baustellen- und Projektordnern. Es ist eine gute Mischung aus selbständigem Arbeiten und Teamarbeit. Besonders motivierend ist es, wenn ich merke, dass das, was ich tue, einen echten Unterschied macht – zum Beispiel, wenn ich Kundenanliegen schnell lösen kann.
Ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass ich mich so schnell im neuen Beruf zurechtfinde. Aber ich bin froh, hier gelandet zu sein – und gespannt auf alles, was noch kommt.